Unternehmenshistorie Autohaus Schade Meißen
Am 06.09.1976 wurde die Firma Wolfgang Schade durch Selbigen gegründet. Bis zum Jahr 1990 funktionierte das Unternehmen als Reparaturwerkstatt für Simson-Motorräder in der damaligen DDR.
Nach der Wende wurde das Unternehmen kurzfristig zur Freien Kfz-Werkstatt und zur Autovermietung. Bereits am 01.09.1990 begann Michaela Schade ihre Tätigkeit im Unternehmen.
Am 02.03.1991 wurde ein Händlervertrag mit Nissan Motor Deutschland abgeschlossen. In den darauffolgenden Jahren 1991 und 1992 wurden auf dem Grundstück eine neue Werkstatt und ein neues Autohaus gebaut. Im April 2005 übergab Wolfgang Schade das Unternehmen an seine Kinder und zog sich aus dem Tagesgeschäft zurück.
Aufgrund der Änderung der Modellpolitik bei Nissan wurde im Jahr 2007 ein zusätzlicher Citröen-Händlervertrag geschlossen.
Im Zuge der Veränderungen der Bedingungen der Fahrzeughersteller wurde der Vertrag mit Nissan im Jahr 2014 gelöst und das Hauptaugenmerk auf Citröen gelenkt. Im Jahr 2016 wurde aufgrund der neuen Herstellerrichtlinien eine neue Dialogannahme an das Autohaus angebaut.
Im Februar 2020 wurde die ehemalige Citröen-Niederlassung in Großenhain durch das Autohaus Schade als weiterer Standort übernommen. Perspektivisch soll dorthin die Reparatur der Elektromobilität verlegt werden.
Der Verkauf der Fahrzeuge hat sich überwiegend auf Jahres- und Jungwagen der Marke Citröen spezialisiert. Zusätzlich werden jedoch auch Jahres- und Jungwagen anderer Hersteller angeboten, so es die Einkaufsmöglichkeit zulässt und ein kongruenzfreier Verkauf möglich ist.
Die Werkstatt ist spezialisiert auf Reparaturen aller Marken, die Instandsetzung von Unfällen, Reifenservice und die Autovermietung. Die Mitarbeiter werden regelmäßig geschult. Dies verhalf uns im Jahr 2020 in der Autobild unter die „Besten 1000 Werkstätten in Deutschland“ zu gelangen.
Seit Anbeginn der Gründung werden bei uns Lehrlinge ausgebildet. Dafür erhielten wir 2019 die Auszeichnung „Ausbildungspreis 2019 in Sachsen“.